Ausdrücken, was bewegt
Seit der Oberstufe schreibe ich Gedichte, meist in Phasen, in denen mein Leben sich verändert, Fragen aufwirft oder mir Klarheit geschenkt wird. Ein Gedicht zu beginnen ist für mich, wie ein Lied zu singen, dessen Melodie, Rhythmus und Worte ich noch nicht kenne. Es beginnt mit einem Wort, einer Frage oder einem Klang.
Für mich sind meine Gedichte, Gesänge oder Lieder der Versuch, etwas einzufangen, was mir jenseits der Sprache begegnet und dem ich versuche eine Form, einen Ausdruck zu geben.
Erstes vom Letzten – 56 Gedichte
Kai Romhardt (1999)
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Reisen zum Letzten – 25 Lieder
Kai Romhardt
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Reisen zum Tao – 29 Gesänge
Kai Romhardt
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Tropfenweise – 48 Gedichte
Kai Romhardt
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Berührung und Wandel – 50 Lieder
Kai Romhardt
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Aktuelle Arbeiten
Kai Romhardt
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